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    Stiftsruine
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Historisches zur Stiftsruine

 

736
Der Bayer Sturmius, ein Schüler des Heiligen Bonifatius, des Apostels der Deutschen, errichtet mit einigen Gefährten im heutigen Stiftsbezirk eine Einsiedelei.

Der Mainzer Erzbischof Lull (710 - 786) stiftet das Benediktinerkloster Hersfeld. 

775
Karl der Große erhebt das Kloster Hersfeld zur Reichsabtei.

831 - 850
Bau der sogenannten Bun-Kirche, der ältesten Basilika, im Stiftsbereich.

1038
Während der Regierungszeit von Abt Meginher ensteht die älteste gegossene Glocke Deutschlands, die heute noch im Katharinenturm erhalten ist. Im selben Jahr wird die Stiftskirche durch ein Feuer zerstört.

1144
Gesamtweihe der wiederhergestellten Stiftskirche im Beisein von König Konrad III.

1761
Die Stiftskirche wird im 7-jährigen Krieg angezündet und brennt aus.

Die Stiftsruine ist die größte romanische Kirchenruine nördlich der Alpen.

Weiterführende Informationen


Weiterführende Informationen finden Sie unter

https://de.wikipedia.org/wiki/Stiftsruine_Bad_Hersfeld    
https://de.wikipedia.org/wiki/Bad_Hersfelder_Festspiele

und aktuell zu den Bad Hersfelder Festspielorten auch unter

http://www.bad-hersfelder-festspiele.de/service/spielorte.html